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Gedenkstunde zur Reichspogromnacht
09. November 2014
09. November 2014 –
im jüdischen Museum in Creglingen Badgasse 3, 97993 Creglingen
Erinnern ist notwendig, um zu verhindern, dass sich Unrecht wiederholt! Unter diesem Motto laden der DGB Kreisverband Main-Tauber-Kreis, die Evangelische Kirchengemeinde Creglingen und das Jüdische Museum in Creglingen ein zur Gedenkstunde zur Reichspogromnacht.
Die Gedenkreden der Beteiligten werden musikalisch umrahmt.
Gemeinsames Erinnern – ist Grundlage für gemeinsames Leben!
Wider das Vergessen Gedenkfeier
09. November 2014
09. November 2014 –
19.15 Uhr, Heilbronn Synagogengedenkstein, Allee
Kongress „NSU im Staat“
08. November 2014
08. November 2014 –
Musikhochschule, Urbanstr. 25, 70182 Stuttgart
Die Mitglieder der Terrororganisation »Nationalsozialistischer Untergrund« (NSU) konnten zwischen 1998 und 2011 unentdeckt bleiben. Ihnen werden Banküberfälle, Sprengstoffanschläge, Attentate und eine Mordserie gegen Migranten zur Last gelegt. Etwa 200 Personen haben sie unterstützt.
Veranstalter: Die AnStifter
Wichtiges: p.P. 15€, Ermäßigung möglich
Drei Jahre nach dem Auffliegen des NSU laden wir Sie zu einer bürgerschaftlichen Konferenz ein, um folgende Fragen zu diskutieren:
- Wie haben Parlamente, Regierungen, Justiz, Polizei und Geheimdienste seitdem reagiert?
- Wie wird mit den Opfern umgegangen?
- Wie sieht alltäglicher Rechtsextremismus in der Mitte der Gesellschaft aus?
- Wie steht es um unsere Grundrechte?
- Welche Bedeutung kommt der Zivilgesellschaft zu und was muss diese fordern und leisten?
Die Konferenz wird zum Handeln ermuntern:
»Ein Ruf an Staat und Bürgerschaft«.
Podiumsdiskussion: Wie geht es weiter mit der NSU –Aufklärung im Land
04. November 2014
04. November 2014 –
Landesgeschäftsstelle der Grünen – In Stuttgart
u.a. mit Ellen Esen, Cem Özdemir, Dirk Laabs, Oliver Hildenbrand, Daniel Lede Abal
Anmeldung vorab erforderlich über
GRUENE-BW.DE/NSU-AUFKLAERUNG
Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) – Rechtsextremismus,, Behördenversagen und weitere offene Fragen
21. Oktober 2014
21. Oktober 2014 –
TSV-Gaststätte in Obersulm-Willsbach, Bahnhoffußweg 21
Die CDU Obersulm lädt zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) – Rechtsextremismus,, Behördenversagen und weitere offene Fragen“. Referent ist MdB Clemens Binninger.
Die Veranstaltung findet am 21.10. um 19:30 Uhr in der TSV-Gaststätte in Obersulm-Willsbach, Bahnhoffußweg 21, statt.
ERÖFFNUNG – Ausstellung „Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme“
06. Oktober 2014
06. Oktober 2014 –
Heilbronner Volkshochschule im Deutschhof
Die Ausstellung „Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme“ des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin wirft informative Streiflichter auf die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert. Sie wird vom 6. Oktober bis 24. November 2014 in der Heilbronner Volkshochschule im Deutschhof zu sehen sein.
Das Münchner Institut für Zeitgeschichte, Deutschlandradio Kultur und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur haben eine Ausstellung zur Geschichte von Demokratie und Diktatur im Europa des 20. Jahrhundert erarbeitet. Anlass ist die Gleichzeitigkeit runder Jahrestage, die die Verflechtung der Nationalgeschichten im „Jahrhundert der Extreme“ verdeutlicht: 2014 jährt sich der Ausbruch des 1. Weltkriegs zum 100. Mal. 75 Jahre werden seit dem Beginn des von Deutschland entfesselten 2. Weltkriegs vergangen sein, 25 Jahre seit den friedlichen Revolutionen und zehn Jahre seit der EU-Osterweiterung.
Die Schau „Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme“ erzählt Europas 20. Jahrhundert als dramatische Geschichte zwischen Freiheit und Tyrannei, zwischen Demokratie und Diktatur. Sie lädt so zu einer historischen Ortsbestimmung ein, zu der das Jahr 2014 herausfordert. Die Ausstellung präsentiert 190 Fotos aus zahlreichen europäischen Archiven. Autoren der Schau sind der Direktor des Münchner Instituts für Zeitgeschichte Prof. Dr. Andreas Wirsching und dessen Kollegin Dr. Petra Weber. Das Deutschlandradio Kultur steuert 25 zeithistorische Audiodokumente zur Ausstellung bei, die mit internetfähigen Mobiltelefonen mittels QR-Codes vor Ort abgerufen und angehört werden können. Die Ausstellung wird vom 6. Oktober bis 24. November 2014 in der Heilbronner Volkshochschule zu sehen sein.
Eröffnung ist am Montag, 6. Oktober, 18 Uhr, in der Heilbronner Volkshochschule im Deutschhof. Frau Dr. Sabine Kuder von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Berlin, wird in die Ausstellung einführen.
Kundgebung für Vielfalt
08. März 2014
08. März 2014 –
Sülmerstraße in Heilbronn (K3)
Unsere Welt ist bunt und vielfältig – das wollen wir gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Heilbronn zeigen. Wir wollen die NPD und ihre Jugendorganisation die JN, sowie andere „nationale Kameradschaften“ mit ihren menschenfeindlichen Parolen nicht!
Weder in dieser Stadt noch anderswo sollen rechtsradikale und faschistische Parteien und Organisationen ihr menschenverachtendes Gedankengut verbreiten!
Wir wollen gemeinsam ein Zeichen setzen!
Wir leben in einer bunten und vielfältigen Stadt – mit Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religionen, mit unterschiedlichen Lebensplänen und Kulturen und wollen, dass dies so bleibt: Ein friedliches, buntes Miteinander in gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Wertschätzung ist unser Ziel!
Alle, die diese Vorstellung mit uns teilen kommen
am 08.März
um 11:00 Uhr
zu unserer Kundgebung
zur Sülmerstraße in Heilbronn (beim K3)
Kommt zahlreich – bringt viele Freunde und Bekannte mit…
denn wir wollen ein gut sichtbares Zeichen setzen.
Es beteiligen sich:
Wolfgang Beigel (Schauspieler), Hans-Jörg Eiding (Pfr. Kilianskirche), Marianne Kugler-Wendt (ver.di), Bernhard Löffler (DGB Nordwürttemberg), Silke Ortwein (Bündnis „Heilbronn sagt Nein“)
Veranstalter:
DGB Stadt- und Kreisverband Heilbronn
v..i.S.d.P. Silke Ortwein, DGB Kreisverband Heilbronn, Gartenstraße 64, 74072 Heilbronn
Ihr Bündnis
Heilbronn gegen Rechtsextremismus
Heilbronn hat NEIN gesagt!
01. Mai 2011
01. Mai 2011 –
Heilbronn
Ca. 5000 Menschen, die unsere Demonstration und Kundgebung besuchten zeigten eine lebendige und bunte Stadt, sowie ein beeindruckendes Zeichen gegen Fremdenhass. Das Wort eines toleranten und friedlichen Miteinanders wurde am 01. Mai 2011 in Heilbronn greifbare Realität.
Überall in der Stadt war das Logo „Heilbronn sagt nein“ präsent.
Rote und weiße Buttons / Einkaufstaschen/ rote wehende Bänder… die klare Geste der Ablehnung der Rechtsradikalen auf den Postern und Transparenten – die Aktionen der Bündnispartner: Vereine, Organisationen und Gewerkschaften, die sich gemeinsam präsentierten: sie waren lebendige und eindrückliche Zeichen der Ablehnung der Nazis und ihrer Gesinnung.
Dies ist erfreulich, waren doch im Vorfeld heftig Sorgen und Ängste der Bürger geschürt worden.
Des „Geyers Schwarzer Haufen“ unterhielten mit ihren alten und doch immer wieder so aktuellen Liedern und bezogen auf ihre Weise klar Stellung. Viele Bündnispartner hatten Essens-, Aktions- und Infostände in der Sülmer Straße aufgebaut und sorgten nach der Demo und Kundgebung für ein buntes Bürger/innen-Fest. Da gab es Spezialitäten aus der Türkei, Kaffee, die Mitmach- und Infostände der Gewerkschaften, Informationen der VVN/BdA, den Infostand der Energiewende mit einer Kindermalaktion, verschiedene Parteien die Interessierten Rede und Antwort standen und Unterschriften für das Verbot der NPD sammelten…bis hin zur Nikolaikirche mit der Ausstellung Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen!
Die Bündnisveranstaltung von „Heilbronn sagt nein“ war in sich rund und hat ein klares Signal gegeben: Heilbronn will keine neuen und alten Nazis. Die Botschaften der Redner Oberbürgermeister Himmelbach, Prälat Wille und DGB- Regionsvorsitzender Bernhard Löffler machten deutlich, dass rassistische Tendenzen und fremdenfeindliches Gedankengut in Heilbronn keinen Platz haben. Heilbronn gehört uns und nicht den Rechtsradikalen!
Trotz der gelungenen Veranstaltung darf nicht vergessen werden:
Die Nazis konnten letztendlich die genehmigte Strecke ungestört marschieren, was diese als „Erfolg“ verbuchen. –
Die 1.000 Gegendemonstranten, welche sich den Nazis direkt in den Weg stellen wollten und trotz großer Behinderungen friedlich blieben, gehören zum 1. Mai – als Tag der Gegenwehr gegen die Nazis! Die Gegendemonstranten am Bahnhof sind überzeugte Mitstreiter im gemeinsamen Kampf gegen Hass und Fremdenfeindlichkeit. Unverständlich bleibt, dass viele Menschen nicht zur Kundgebung und Demo in die Stadt durchkamen!
Die Einkesselung von etlichen Menschen, welche an unserer Demonstration teilnehmen wollten, also die Einschränkungen des Demonstrationsrechtes sind aus gewerkschaftlicher Sicht nicht verhältnismäßig. Wie kann das Rechtsgut des Demonstrationsrechtes derjenigen, die sich einer angemeldeten friedlichen Demonstration gegen Rechtsextremisten anschließen wollten und die Freiheit des Einzelnen weniger wert sein, als das Demonstrationsrecht der Rechtsextremisten, die Menschen ja genau diese Freiheitsrechte nehmen wollen?
Insgesamt kann aber für die Planungen des lokalen Bündnisses unter der Federführung des DGB eindeutig festgestellt werden: Wir konnten mit unserer Demonstration dafür sorgen, dass die Innenstadt für die Nazis komplett tabu war!
Viele Menschen haben gezeigt, dass sie die Rechtsradikalen hier nicht wollen!
Eine wichtige Anmerkung zum Schluss: Das Bündnis bestand überwiegend aus Heilbronner Organisationen, Institutionen, Vereinen und Gewerkschaften: Es ist hier gelungen, trotz mancher Hürden, ein breites lokales Bündnis zu schmieden. Etwas Vergleichbares gab es in dieser Breite (zumindest hier in Heilbronn) noch nicht. Die gemeinsame Basis, gegen Nazis, gegen Intoleranz und Hass zu kämpfen, wurde, über alle Gegensätzlichkeiten der Bündnispartner hinweg, weiter nach vorne gebracht und gesellschaftlich tiefer verankert.
Lieder gegen das Vergessen
29. April 2011
29. April 2011 –
Gewerkschaftshaus Heilbronn
Das Lied ist ein wichtiger Träger und Übermittler von Botschaften: Die MARBACHER wollen mit ihren alten und neuen antifaschistischen Liedern daran erinnern, was in Zeiten des Hitler-Faschismus, aber auch des Rechtsextremismus in unserem Land und mit den Menschen geschehen ist – sie erinnern an Menschen, die wegen ihrer Abstammung, Religionszugehörigkeit, Sexualität… entrechtet, ausgebeutet, gedemütigt, ermordet wurden – und sie erinnern daran wie die Tötungsmaschinerie funktionierte. Sie gedenken in ihren Liedern der Menschen, die ihre Heimat verlassen und alles hinter sich lassen mussten. Manche ihrer Lieder zeigen auf, wie wir heute dem Vergessen wehren können…
In ihrem Programm präsentieren die MARBACHER Lieder aus Konzentrationslagern, Lieder vom Elend des Krieges, Lieder aus dem deutschen und jüdischen Widerstand, und Lieder gegen die neuen Nazis.
Bündnispartner: Die Marbacher
Zeit: Am 29.04.2011 um 19:00 Uhr
Ort: Gewerkschaftshaus Heilbronn, Gartenstraße 64, Saal 1. OG
Rock gegen Rechts Konzert
29. April 2011
29. April 2011 –
Heilbronn, Deutschhofkeller
I REFUSE (Hardcore/Melodramischer Pop-Song/Punk)
CANTUS LEVITAS (Folk Metal)
LIQUID KITTY (Punk)
THANHEISER (Deutschpunk)
Veranstalter: Jusos Heilbronn und Grüne Jugend
Zeit: Am 29.04.2011 um 19:00 Uhr
Ort: Heilbronn, Deutschhofkeller
Eintritt: 3€ – happy hour bis 21 Uhr
Kurzfilme gegen Rechts
29. April 2011
29. April 2011 –
Heilbronn
10 Filme zu Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit
- „Schwarzfahrer“ (Deutschland 1992, 12 min., Regie: Pepe Danquart)
- „Braun ist Scheisse“; u.a. (jeweils 1 min. 15 sek.; Filme der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“, Potsdam)
- „The Cookie Chief“ (Schweiz 1999, 8 min., Regie: Korinna Sehringer)
- und weitere Filme
mit dem Filmwissenschaftler Jürgen Tobisch aus Berlin
Freitag, 29.04.2011, 19.30 Uhr
Heinrich-Fries-Haus, Saal im Erdgeschoß, Bahnhofstr. 13 in Heilbronn
Eintritt: frei
Veranstalter: Katholische Betriebsseelsorge, Katholische Erwachsenenbildung
Vortrag mit Bildern über den 4. Dezember 1944 in Heilbronn
20. April 2011
20. April 2011 –
Heilbronn
Bündnispartner: Senioren für Andere
Referent: Hubert Bläsi
Zeit: Am 20.04.2011 um 15:00 Uhr
Ort: Cäcilienstraße 1, Heilbronn
Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen
20. April 2011
20. April 2011 –
Nikolaikriche Heilbronn
Die Friedrich Ebert Stiftung zeigt auf Einladung des DGB die Ausstellung
Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen ab dem 20. April
Mit freundlicher Unterstützung der ev. Gesamtkirchengemeinde
Dienstag | 10:00 – 12:00 Uhr und von 14:00 – 18:00 Uhr |
Mittwoch | 12:00 – 17:00 Uhr |
Donnerstag | 10:00 -12:00 Uhr und von 14:00 – 20:00 Uhr |
Freitag | 12:00 Uhr – 17:00 Uhr |
Samstag | 11:00 Uhr – 15:00 Uhr |
Sonntag | 11:00 Uhr – 15:00 Uhr |
Für Schulklassen sind zusätzliche Termine nach Absprache / Anmeldung möglich.
Weitere Infos zur Ausstellung finden sich hier: Fritz Erler Forum
„Kultur gegen Rechts“ – gemeinsame Sonderveranstaltung
16. April 2011
16. April 2011 –
Heilbronn
Für den 1. Mai plant die rechtsextremistische Szene in Heilbronn unter dem Titel „Fremdarbeiterinvasion stoppen“ eine bundesweit organisierte Kundgebung. Das „Heilbronner Bündnis gegen Rechtsextremismus“, dem auch die Volkshochschule beigetreten ist, verurteilt mit Nachdruck jede Form von Gewalt, Fremdenhass und Rassenwahn.
Am Samstag, 16. April um 12 Uhr wird es in der Heilbronner Stadtbibliothek im Theaterforum K3 eine gemeinsame Sonderveranstaltung „Kultur gegen Rechts“ geben, welche gemeinsam von Stadtarchiv, Städt. Musikschule, Stadtbibliothek, Theater und Volkshochschule Heilbronn getragen wird. Mitglieder des Schauspielensembles am Theater Heilbronn werden „Texte gegen Rechts“ lesen, Schülerinnen und Schüler der Städt. Musikschule umrahmen die Veranstaltung musikalisch.
Alle beteiligten Einrichtungen laden herzlich zu dieser Sonderveranstaltung ein. Setzen auch Sie mit einer Teilnahme ein Zeichen für ein friedliches, tolerantes Miteinander und gegen rechte Gewalt und Fremdenfeindlichkeit in unserer Stadt.
Antifaschistische Stadtbegehung
16. April 2011
16. April 2011 –
Heilbronn
Bündnispartner: VVN BdA Kreis Heilbronn
Zeit: Am 16.04.2011 um 14:30 Uhr
Treffpunkt: Ehrenhalle
Sprayer-Aktion auf dem Kiliansplatz und am Hafenmarkt
15. April 2011
15. April 2011 –
Heilbronn
„Für einen bunte, plurale Stadt / gegen Rechtsextremismus“
Freitag, 15.04. | 16:00 bis 20:00 Uhr | am Kiliansplatz |
Samstag, 16.04. | 10:00 bis 15:00 Uhr | am Kiliansplatz |
Mittwoch, 20.04. | 16:00 bis 20:00 Uhr | am Hafenmarkt |
Samstag, 23.04. | 10:00 bis 15:00 Uhr | am Hafenmarkt |
Freitag, 29.04. | 16:00 bis 20:00 Uhr | am Kiliansplatz |
Infostand in der Stadt
09. April 2011
09. April 2011 –
Heilbronn, Kiliansplatz
Bündnispartner: ver.di, Grüne und Linke, SPD, DGB
Zeit: Am 09.04.2011, 16.04.2011, 23.04.2011
Ort: Kiliansplatz